>„Beth Gazo“ – das Schatzbuch der 8 Melodien:
Musik der syrisch-orthodoxen Kirche
Altorientalische Kirchenmusik:
Erben der aramäischen Sprache, der Sprache Jesu, sind bis heute die Syrer. Syrisch ist ein Dialekt des Altaramäischen, es ist bis heute eine lebendige Sprache geblieben, die besonders für Liturgie und kirchliche Kommunikation gebraucht wird. Die ersten syrischen Autoren haben seit dem 4. Jh. eine große Menge an poetischen Werken in syrischer Sprache hervorgebracht. Man hat die Texte metrisch, also in Versmaß geschrieben, um sie einfacher singen zu können. Seit dem 4. Jh. ist es bezeugt, dass die geistlichen Gesänge in der Kirche von zwei Chören abwechselnd gesungen werden, als Abbild der Engelchöre, die den heiligen und erhabenen Gott unaufhörlich loben und preisen.
Auf die vielen Musikinstrumente, die im Osten im weltlichen Bereich im Einsatz waren, hat man jedoch in der Kirche, im Gotteshaus, bewusst verzichtet, um sich von der weltlichen Musik abzugrenzen.
Die Melodien der Kirche sollten ruhig und langsam sein, nicht an Tanzmusik erinnern.
Mit der kirchlichen Musik haben die syrischen Kirchenväter drei Zwecke verfolgt:
Gedichte und Melodien, um das Herz der Jugend zu gewinnen
1. In den Anfängen der Christenheit gebrauchten heidnische Religionen und häretische Gruppierungen Gedichte und Melodien, um das Herz der Jugend für sich zu gewinnen. Aus heiligem Eifer sahen es die Kirchenväter als ihre Aufgabe an, gegen diese Einflüsse einzuschreiten. Sie dichteten und komponierten taktvolle und bewundernswerte Gedichte mit religiösen Inhalten und Motiven aus dem heiligen Evangelium. Diese Gebete dienten gleichzeitig auch als Unterweisung und zur Verbreitung und Vertiefung des christlichen Glaubens.
Gottesdienst: Herzstück der Kirche
2. Der Gottesdienst stand an höchster Stelle, ihm wurde nichts vorgezogen, weil er das Herzstück der Kirche war und ist. So schien es ihnen angebracht, ihn so würdig, schön und anspruchsvoll wie möglich zu gestalten und ihm einen zeremoniellen Rahmen zu geben. Weil die gemeinsamen Gottesdienste sich meistens über mehrere Stunden hinweg zogen, wollte man durch die Schönheit und Harmonie der beruhigenden Musik der Müdigkeit und langen Weile vorbeugen.
Frohe Botschaft durch Melodien die Geist und Leib erfreuen und die Herzen der Gläubigen erreichen
3. Aus Erfahrung ist bekannt, dass die Musik Geist und Leib erfreut und entspannt; sie regt zum Nachdenken an. Gewisse Melodien und Gebete begleiten uns durch unseren Alltag, wenn wir uns von ihnen berühren lassen. Darin haben unsere Kirchenväter ein geeignetes Instrument gesehen, die Frohe Botschaft unseres Herrn nicht nur mit den Ohren aufzunehmen, sondern sie bis in die Herzen der Gläubigen erklingen zu lassen, damit durch das langsame und ausgedehnte Aussprechen der Worte der Sinn besser erfasst wird.
Bekannte Syrische Dichter:
St. Ephräm der Syrer / Mor Afrem u Suryoyo (geb. 306 Nisibin/Nusaybin, +373 Edessa/Urfa)
Quelle: Foto Joachim Schäfer. http://www.heiligenlexikon.de/BiographienE/Ephraem_Ephraim_der_Syrer.htm
Diakon, Kirchenlehrer
* um 306 in Nisibis, heute
Nusaybin in der Türkei
† im Juni 373 in Edessa, heute
Sanlıurfa in der Türkei
Diakon, Kirchenlehrer
* um 306 in Nisibis, heute
Nusaybin in der Türkei
† im Juni 373 in Edessa, heute
Sanlıurfa in der Türkei
Mor Afrem: der erste syrische Dichter und Kirchenlehrer
Der erste syrische Kirchenlehrer und Dichter, der diesen Weg gegangen und dadurch Weltruhm erlangt hat, ist der heilige und reich begnadete Mönch und Diakon Ephrem der Syrer (+373). Er hat uns, vom Heiligen Geist inspiriert, ein sehr großes Erbe an religiösen Hymnen, geistlichen Dichtungen und Melodien hinterlassen, die schon zu seinen Lebzeiten in der Kirche gesungen wurden und heute noch in der syrischen Kirchentradition in Gebrauch sind.
Mädchenchöre seit St. Ephräm in der Kirche integriert
Der heilige Ephrem hat auch Mädchenchöre in den Gottesdienst integriert, was in der Kirchengeschichte sehr positiv aufgenommen wurde. Bis heute haben die meisten syrischen Gemeinden neben den zwei Chören der Diakone ein Messdienerinnenchor. Ihm folgten auf diesem Weg die Heiligen Isaak von Amed (+418), ein Schüler des heiligen Ephrem, Rabula von Edessa (+435), Balai von Bolosch (+ Mitte 5. Jh.), Simon Quqoyo (6. Jh.) und seine Freunde, Jakob von Sarug (+521), Severius der Große (+538), dessen Hymnen vom Griechischen ins Syrische übersetzt wurden, Jakob von Edessa (+708) und andere, die uns namentlich nicht bekannt sind. Ihre kunstvoll komponierten Werke sind bis heute in der Liturgie, in kirchlichen Festen und Gedenktagen und in den Stundengebeten in Gebrauch.
„Beth Gazo“ – das Schatzbuch der acht Melodien:
In der alten syrischen Tradition hat man in der Kirche weder Noten noch Musikinstrumente verwendet; Neumen (Strichzeichen) waren in einigen hochmittelalterlichen Büchern zu finden, nicht über alle Gesänge, sondern nur über einige wenige und sie haben sich nicht durchgesetzt. Leider gingen dadurch einige Melodien verloren. Was uns aber bis heute erhalten geblieben ist, ist ein beträchtlicher Teil.
Bewährte Tradition: Mündliche Weitergabe der Melodien bis heute
So wurden und werden heute noch die Melodien mündlich weitergegeben, was sich als eine bewährte Methode erwiesen hat. In diesem Zusammenhang haben die Klöster einen großen Beitrag geleistet.
Allerdings gibt es je nach Ort und Tradition Unterschiede in der Singweise.
Als bekannte Traditionen in der christlichen Region Tur Abdin (Mardin-Midyat/ Nord-Mesopotamien, heute Südosttürkei) gelten die Melodien von Edessa (Urhoy), Amed (Diyarbakır) und Mardin; im Wesentlichen aber stimmen sie miteinander überein.
Das Buch der syrischen Melodien: Beth Gazo d-Ne'motho (aram. "Schatz der Melodien")
Die Melodien der syrischen Kirche sind in einem Buch gesammelt, das „Beth Gazo d`Ne‘motho“ („Schatz der Melodien“) genannt wird. 1913 wurde es erstmals in einer kurzen Fassung in Mardin gedruckt und seitdem mehrmals herausgegeben.
Jeder Hymnus hat acht Melodien:
Hoch- und Marienfeste
1. / 2. Melodie: Sie haben die Muttergottes als Thema. Der erste Ton drückt Freude aus und der zweite Demut, deshalb werden sie für Hoch- und Marienfeste gebraucht.
3. / 4.: Sie erzählen von den Heiligen und Märtyrern, ihrem Mut und ihrem Zeugnis.
Der dritte Ton hat etwas Grobes und Beständiges, der vierte ist unsicher und lässt Furcht aufkommen.
5. / 6.: Ihr Inhalt ist der Aufruf des Menschen zur Buße und Umkehr, deshalb haben sie einen höheren, ermutigenden Ton, der mit einer gewissen Sehnsucht nach Erlösung verbunden ist.
Der 6. Ton neigt zur Trauer und rührt zu Tränen.
7. / 8.: Die beiden letzten Töne behandeln eschatologische Themen. Es sind Fürbitten für die Verstorbenen und die Lebenden. Sie rufen den Tod und das Endgericht ins Gedächtnis und zeigen das gebrechliche Wesen des Menschen auf, der auf die barmherzige Liebe Gottes angewiesen ist.
Sie betonen die Kraft des Kreuzes, durch das uns unser Herr erlöst hat.
Weil der siebte Ton warm und feurig ist, wird er für Pfingsten, der Herabkunft des Heiligen Geistes, gebraucht. Der achte Ton ist schneller als die anderen und macht keine hohen Sprünge – er wird für Totengedenken benutzt.
Abuna Khori Yakub Damar: HULOLO
8 Nahle d'ito Suryoyto d-Qurobo Alohoyo men Abuna Khuri Ya'kub Damar
Abuna Khouri Ya'kub Damar: "Sluthoch 'aman"
Sch-Himo
Schhimo: Ist ein syrisches Wort, das einfach bedeutet. Es stellt das wöchentliche Gebetsbuch dar und umfaßt eine
Sammlung von Gebeten, die an den Werktagen der Woche - also weder an den Sonn- noch Fest-, noch Gedenk-, noch Fastentagen für den Herrn, die Jungfrau oder die Apostel eingeführt worden sind -, gelesen werden.
Höchstwahrscheinlich hat sie Jakob von Edessa (†708) im siebten Jahrhundert aus den Schriften der früheren
Kirchenväter wie Mor Aphrem, des Syrers, und Mor Jakob von Serugh gesammelt.
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Length
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1_Chad b`Shabo
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164.3 MB
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71:47 min
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2_Tren b`Shabo
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176.1 MB
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76:57 min
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3_Tlotho b`Shabo
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139.2 MB
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60:49 min
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4_Arbro b`Shabo
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158.3 MB
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69:10 min
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5_Chamscho b`Shabo
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159.1 MB
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69:31 min
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6_Rrubto
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156.7 MB
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68:29 min
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7_Shabtho
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142.7 MB
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62:20 min
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Quelle: http://www.syrisch-orthodox.org/index.php/qole-lieder/219-beth-gazo-komplett
Beth Gazo d-Ne'motho-The Treasury of Chants
Guide to the Eight Modes
The modal cycle consists of eight weeks. Each Sunday or Feast day is assigned one of the 8 modes.
During the weekly offices, known in Syriac by the name Shhimo, the 1st and 5th modes are paired together, so are the 2nd and 6th, 3rd and 7th, and 4 and 8th. If a particular Sunday makes use of the 1st mode, the following Monday is sung with the 5th mode, Tuesday with the 1st mode, with the pair alternating every day.
The following tables lists the modes used on each Sunday, feast days and special occasions:
Sunday Cycles
Sunday (Syriac) |
Sunday (Transliteration) |
Sunday (English) |
Su
Tu
Th |
M
W
F |
Notes |
First Cycle: Erster Zyklus
|
|
Qudosh `Idto
|
Consecration of the Church
|
1
|
5
|
First Sunday of Nov, if Nov 1 is on a We, Th, Fr, Sa or Su; otherwise, on last Sunday of Oct.
|
|
Hudoth `Idto
|
Dedication of the Church
|
2
|
6
|
|
|
Suboreh Dazkharyo
|
Annunciation of Zacharias
|
3
|
7
|
|
|
Suboreh Dabthulto
|
Annunciation of the Virgin
|
4
|
8
|
|
|
Mezalto
|
Mary's Visitation to Elizabeth
|
5
|
1
|
|
|
Mawlodeh d-Yuhanon
|
Nativity of John
|
6
|
2
|
|
|
Gelyono d-Yawseph
|
Revelation of Joseph
|
7
|
3
|
|
|
Qdom Yaldo
|
Sunday before Christmas
|
8
|
4
|
|
Christmas Period:
|
|
1 Bothar Yaldo
|
1st Sunday after Christmas
|
1
|
5
|
If Christmas falls on a Sunday, then 2nd mode.
|
|
2 Bothar Yaldo
|
2nd Sunday after Christmas
|
2
|
6
|
Skip if Sunday does not occur.
|
Second Cycle:
|
|
1 Bothar Denho
|
1st Sunday after Epiphany
|
1
|
5
|
|
|
2 Bothar Denho
|
2nd Sunday after Epiphany
|
2
|
6
|
|
|
3 Bothar Denho
|
3rd Sunday after Epiphany
|
3
|
7
|
|
|
4 Bothar Denho
|
4th Sunday after Epiphany
|
4
|
8
|
|
|
5 Bothar Denho
|
5th Sunday after Epiphany
|
5
|
1
|
|
|
6 Bothar Denho
|
6th Sunday after Epiphany
|
6
|
2
|
|
|
Kohne
|
Of Priests
|
7
|
3
|
|
|
`Anide
|
Of the Departed
|
8
|
4
|
|
Third Cycle:
|
|
Qotne
|
Cana of Galilee
|
1
|
5
|
Beginning of Lent
|
|
2 Dsawmo
|
2nd Sunday of Lent
|
2
|
6
|
|
|
3 Dsawmo
|
3rd Sunday of Lent
|
3
|
7
|
|
|
4 Dsawmo
|
4th Sunday of Lent
|
4
|
8
|
|
|
5 Dsawmo
|
5th Sunday of Lent
|
5
|
1
|
|
|
6 Dsawmo
|
6th Sunday of Lent
|
6
|
2
|
|
|
Usha`ne
|
Palm Sunday
|
7
|
_
|
7th on Su, Hasho tunes on remaining days
|
|
Qyomto
|
Resurrection
|
8
|
_
|
8th on Su evening and 1st night qawmo; see next cycle for remaining qawme.
|
Fourth Cycle:
|
|
Qyomto
|
Resurrection
|
1
|
_
|
1st mode on 2nd night qawmo and after
|
|
Tren-bshabo dhewore
|
Monday of Easter Week
|
_
|
2
|
|
|
Tloth-bshabo dhewore
|
Tuesday of Easter Week
|
3
|
_
|
|
|
Arb`o-bshabo dhewore
|
Wednesday of Easter Week
|
_
|
4
|
|
|
Hamsho-bshabo dhewore
|
Thursday of Easter Week
|
5
|
_
|
|
|
`Rubto dmawdyone
|
Friday of Easter Week
|
_
|
6
|
|
|
Shabtho dhewore
|
Saturday of Easter Week
|
7
|
_
|
|
|
Hadto
|
New Sunday
|
8
|
_
|
8th on Su evening and 1st night qawmo
|
Fifth Cycle:
|
|
Had b-shabo hadto
|
New Sunday
|
1
|
5
|
1st mode on Su's 2nd night qawmo and after
|
|
2 Dbothar Qyomto
|
2nd Sunday after Easter
|
2
|
6
|
|
|
3 Dbothar Qyomto
|
3rd Sunday after Easter
|
3
|
7
|
|
|
4 Dbothar Qyomto
|
4th Sunday after Easter
|
4
|
8
|
|
|
5 Dbothar Qyomto (Suloqo)
|
Ascension
|
5
|
1
|
|
|
6 Dbothar Qyomto
|
6th Sunday after Easter
|
6
|
2
|
|
|
Pentiqosti
|
Pentecost
|
7
|
3
|
|
|
8 Dbothar Qyomto
|
8th Sunday after Easter
|
8
|
4
|
|
Sixth Cycle:
|
_
|
9 Dbothar Qyomto
|
9th Sunday after Easter
|
1
|
5
|
This is the middle cycle (mes`oye) after Easter
|
Seventh Cycle:
|
_
|
x Dbothar Qyomto
|
xth Sunday after Easter
|
1
|
5
|
This is the last cycle (hroye, or gawonoye) after Easter
|
Feasts of Our Lord and the Virgin Cycle
Date |
Feast (Syriac) |
Feast (Transliteration) |
Feast (English) |
Mode |
Dec 25
|
|
Yaldo
|
Christmas
|
1
|
Jan 6
|
|
Denho
|
Epiphany
|
2
|
Feb 2
|
|
Ma`altho
|
Entrance to the Temple
|
3
|
Mar 25
|
|
Suboro
|
Annunciation
|
4
|
_
|
|
Suloqo
|
Ascension
|
5
|
Aug 6
|
|
Mtale
|
Feast of Booths
|
6
|
Aug 15
|
|
Shunoyo
|
Assumption
|
7
|
Sep 14
|
|
Slibo
|
The Cross
|
8
|
Other Holidays
Date
|
Feast (Syriac)
|
Feast (English)
|
Mode
|
|
Dec 26
|
|
Nusrotho
|
Lullabies (Glorification of Mary)
|
1
|
Dec 27
|
|
Qetlo Dyalude
|
Martyrdom of the Children
|
8
|
Jan 1
|
|
Gzurto
|
Circumcision
|
8
|
Jan 7
|
|
Phsoq Risheh d-Yuhanon
|
Beheading of John
|
8
|
Jan 8
|
|
Estephanos
|
Stephen
|
8
|
Jun 29
|
|
Petros w-Pawlos
|
Peter and Paul
|
5
|
General
Occasion (Syriac) |
Occasion (Transliteration) |
Occasion (English) |
Mode |
Notes |
|
Dabthulto
|
Feasts of the Virgin
|
1
|
|
|
Dqadishe
|
Feasts of Saints
|
8
|
|
|
Dkohne Dashkheb
|
Departed Priests
|
7
|
|
|
Mhaymne Dashkheb
|
Faithful Departed
|
8
|
|
|
`Modo
|
Baptism
|
2
|
Does not apply to all hymns
|
|
Burokh `Ezqotho
|
Blessing of Rings
|
3
|
i.e., first order of marriage
|
|
Burokh Klile
|
Blessing of Crowns
|
7
|
i.e., second order of marriage
|
|
`Uphoyo Dkohne
|
Burial of Priests
|
1-8
|
For the 8 orders, respectively
|
|
`Uphoyo Dgabre Wneshe
|
Burial of Men and Women
|
5,6,7,8
|
For the 4 orders, respectively
|
|
`Uphoyo Datloye
|
Burial of Children
|
1,2,3,8
|
For the 4 orders, respectively
|
|
Meshho
|
Unction
|
6
|
|
|
Burokh Bayto
|
Blessing of a house
|
1
|
Does not apply to all hymns
|
|
Qandilo
|
Candle
|
1-5
|
For the 5 orders, respectively
|
Quelle: http://sor.cua.edu/BethGazo/BGModesGuide.html
Beth Gazo Werke:
Nouri Iskandar, Beth Gazo in Musical Notes, Aleppo/Syria
Chor: Nouri Iskandar
Lied: 'al Tar'ayk 'ito
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=WOqclrZZ0qY
"Ho Ro'em Bofartho"
"Mschiho Ethiled"
Weihnachtslied: Abuna Imad Amrouki - Hzaynan Kukwo
mit Lyrics
Halel Halel Halel Halelunoy
Hallelujah
Schlom Lech - Linda Hadiko
Abeer Ne'me - Shlom lekh Mariam
"Shlom Lekh" Suboro d-Yoldath Aloho Mariam
Abeer Nehme - Al tar'ayk 'ito
Abeer Nehme - Abun d-Bashmayo (Lordsprayer)
"Vater Unser" auf Aramäisch
Thomas Inan - Abun d-Bashmayo
"'it Suryoyto"
Matay Can - "Shuhno d-Leban"
Matay Can - Shuhno d´leban (LIVE) Aramäisches Weihnachtskonzert 2014
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36.2 MB
|
26:22 min
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